Gegendarstellung von Sesam in "Synapse"
In der Februarnummer der Synapse, der "Zeitung der Ärztinnen und Ärzte von Baselland und Baselstadt", ist unter dem Obertitel "Gegendarstellung" zu lesen:
Forschungsprojekt SESAM – eine Orientierung und einige kritische Gedanken
Im Forum-Artikel über den Nationalen Forschungsschwerpunktsesam (Synapse Nummer 8/2005, Seite 6) wird fälschlicherweise der Eindruck erweckt, dass der Autor Dr. P.Dreyfus ein Gespräch mit dem sesam-Leiter Prof.Dr. Jürgen Margraf geführt habe. Dies trifft nicht zu. Woher die Professor Margraf zugeschriebenen bzw. suggerierten Äusserungen stammen, ist unklar.
Der Autor irrt auch,wenn er Prof. J. Margraf als Leiter des Instituts für Psychologie der Universität Basel bezeichnet. Prof. J. Margraf leitet innerhalb der Fakultät für Psychologie die Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie.
Barbara Glättli-Dolanc, lic.phil., Kommunikation/Medien, sesam – Swiss Etiological Study of Adjustment and Mental Health, Nationaler Forschungsschwerpunkt, Universität Basel
Wo, drängt sich allerdings die Frage auf, erweckt P. Dreyfus in seinem Artikel (zu finden auch hier) den Eindruck, er habe mit Margraf gesprochen? Er behauptet dies nirgends. Dreyfus bezieht sich sehr klar auf Aussagen der seit Ende Dezember ersatzlos offline geschalteten Website. Er schreibt explizit:
"Das lässt sich nachlesen unter http://www.psycho.unibas.ch/sesam"
Sich auf die Inhalte der (alten) Website zu beziehen und deren Aussagen Margraf, immerhin Leiter von sesam, in den Mund zu legen, mag etwas verkürzt sein, aber ist durchaus legitim. Seitens sesam als Verteidigungsstrategie Dreyfus etwas zu unterstellen, was er nie behauptet hat, ist bestenfalls schlechter Stil. Aehnlich schlechter Stil ist es, die Onlinedokumentation (die Website) von sesam einfach sang- und klanglos vollständig verschwinden zu lassen. Und nachher zu behaupten, es sei unklar, woher Dreyfus sein Material habe.
Forschungsprojekt SESAM – eine Orientierung und einige kritische Gedanken
Im Forum-Artikel über den Nationalen Forschungsschwerpunktsesam (Synapse Nummer 8/2005, Seite 6) wird fälschlicherweise der Eindruck erweckt, dass der Autor Dr. P.Dreyfus ein Gespräch mit dem sesam-Leiter Prof.Dr. Jürgen Margraf geführt habe. Dies trifft nicht zu. Woher die Professor Margraf zugeschriebenen bzw. suggerierten Äusserungen stammen, ist unklar.
Der Autor irrt auch,wenn er Prof. J. Margraf als Leiter des Instituts für Psychologie der Universität Basel bezeichnet. Prof. J. Margraf leitet innerhalb der Fakultät für Psychologie die Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie.
Barbara Glättli-Dolanc, lic.phil., Kommunikation/Medien, sesam – Swiss Etiological Study of Adjustment and Mental Health, Nationaler Forschungsschwerpunkt, Universität Basel
Wo, drängt sich allerdings die Frage auf, erweckt P. Dreyfus in seinem Artikel (zu finden auch hier) den Eindruck, er habe mit Margraf gesprochen? Er behauptet dies nirgends. Dreyfus bezieht sich sehr klar auf Aussagen der seit Ende Dezember ersatzlos offline geschalteten Website. Er schreibt explizit:
"Das lässt sich nachlesen unter http://www.psycho.unibas.ch/sesam"
Sich auf die Inhalte der (alten) Website zu beziehen und deren Aussagen Margraf, immerhin Leiter von sesam, in den Mund zu legen, mag etwas verkürzt sein, aber ist durchaus legitim. Seitens sesam als Verteidigungsstrategie Dreyfus etwas zu unterstellen, was er nie behauptet hat, ist bestenfalls schlechter Stil. Aehnlich schlechter Stil ist es, die Onlinedokumentation (die Website) von sesam einfach sang- und klanglos vollständig verschwinden zu lassen. Und nachher zu behaupten, es sei unklar, woher Dreyfus sein Material habe.
patpatpat - 8. Feb, 22:27