Was essen Jugendliche?
Dieser Frage geht diesen Sommer das Projekt HELENA nach:
(alphagalileo) Rund 3.500 Jugendliche aus ganz Europa helfen im kommenden Sommer und Herbst der Wissenschaft: Sie füllen Fragebögen aus, erzählen, was sie zu Fetten, Vitaminen und Kalorien wissen, lassen ihre Fitness testen und spenden sogar ein paar Milliliter Blut. An der von der Europäischen Kommission geförderten Untersuchung sind 25 wissenschaftliche Institute aus zehn Ländern beteiligt. Deutschland wird durch das Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund und das Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn vertreten. Die Forscher wollen mehr über Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten von Jugendlichen in Europa erfahren, aber auch über genetische Faktoren, die die Anfälligkeit für Krankheiten wie Diabetes erhöhen.
Der Name des Projekts ist Programm: Die HELENA-Studie (Healthy Lifestyle in Europe by Nutrition in Adolescence; zu deutsch: gesunder Lebensstil in Europa durch adäquate Ernährungsweise in der Jugend) [aufgenommen in Linksammlung] will nicht zuletzt die Basis zu einer gesunderen Lebensweise von Jugendlichen legen. „Gerade in der Pubertät findet die Botschaft ‚ernähre dich gesund‘ wenig Anklang“, bedauert Dr. Mathilde Kersting vom Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund. „Das ist besonders schade, weil viele lebenslange Angewohnheiten aus dieser Lebensphase stammen.“ Ziel der HELENA-Studie ist es daher unter anderem, ein computergestütztes Lernprogramm zu entwickeln, das Jugendliche über eine gesunde Lebensweise aufklärt und für diese Zielgruppe auch attraktiv ist.
(alphagalileo) Rund 3.500 Jugendliche aus ganz Europa helfen im kommenden Sommer und Herbst der Wissenschaft: Sie füllen Fragebögen aus, erzählen, was sie zu Fetten, Vitaminen und Kalorien wissen, lassen ihre Fitness testen und spenden sogar ein paar Milliliter Blut. An der von der Europäischen Kommission geförderten Untersuchung sind 25 wissenschaftliche Institute aus zehn Ländern beteiligt. Deutschland wird durch das Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund und das Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn vertreten. Die Forscher wollen mehr über Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten von Jugendlichen in Europa erfahren, aber auch über genetische Faktoren, die die Anfälligkeit für Krankheiten wie Diabetes erhöhen.
Der Name des Projekts ist Programm: Die HELENA-Studie (Healthy Lifestyle in Europe by Nutrition in Adolescence; zu deutsch: gesunder Lebensstil in Europa durch adäquate Ernährungsweise in der Jugend) [aufgenommen in Linksammlung] will nicht zuletzt die Basis zu einer gesunderen Lebensweise von Jugendlichen legen. „Gerade in der Pubertät findet die Botschaft ‚ernähre dich gesund‘ wenig Anklang“, bedauert Dr. Mathilde Kersting vom Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund. „Das ist besonders schade, weil viele lebenslange Angewohnheiten aus dieser Lebensphase stammen.“ Ziel der HELENA-Studie ist es daher unter anderem, ein computergestütztes Lernprogramm zu entwickeln, das Jugendliche über eine gesunde Lebensweise aufklärt und für diese Zielgruppe auch attraktiv ist.
patpatpat - 13. Feb, 12:15