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"Sesam" heisst auf Englisch...
Was in der Schweiz mit 3'000 Kindern scheiterte, soll...
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Montag, 31. Oktober 2005

Margraf chez Google

Wahllos herausgegriffen aus diesen Suchresultaten.

http://www.vgs.de/3095.jsp
Sie heißt XENICAL und bewirkt, daß 30 Prozent aller Nahrungsfette vom Körper nicht aufgenommen und somit auch nicht in Körperfett umgesetzt werden können.
Aber das Medikament wirkt nur in Zusammenhang mit einem vernünftigen, fettreduzierten Eßverhalten. Ernährungspsychologe Prof. Dr. Volker Pudel und Verhaltenspsychologe Prof. Dr. Jürgen Margraf haben auf der Grundlage jahrelanger Studien ein Ernährungsprogramm zusammengestellt, das einem solchen Eßverhalten entspricht.

http://www.roche.com/de/home/company/com_publi/com_publi_edit.htm
In Hülle und Fülle
Dem Fett auf den Leib gerückt
Jürgen Margraf, Susan A. Jebb, Arya M. Sharma, Antonio Castillo Ojugas, Alain Golay. Diese praxis- und lebensnahe Publikation beschreibt die verschiedenen Aspekte der krankhaften Fettleibigkeit und deren Folgeerkrankungen. Die Autoren gehen in ihren Beiträgen auf die vielfachen Risiken ein, mit denen fettleibige Menschen konfrontiert werden – und zwar nicht erst in der zweiten Lebenshälfte: Diabetes, Bluthochdruck, Arthrose, Lungen- und Herzfunktionsstörungen, Rückenprobleme, Schlaf-Apnoe und ein stark gestörtes Selbstwertgefühl. Die Bilder im Kunst- und Phototeil sollen verdeutlichen, dass viele übergewichtige Menschen ihren eigenen Lifestyle besitzen; sie sind auf ihre Weise attraktiv und müssten deshalb aus rein ästhetischen Gründen nicht unbedingt eine Gewichtsreduktion anstreben.

http://web.uni-marburg.de/zv//news/archiv/presse03/16-10-03_2.html
Professor Jürgen Margraf (Basel) greift ein bisher vernachlässigtes Thema der Psychotherapieforschung auf, nämlich: Wem schadet Psychotherapie? Wenn Psychotherapie auch meistens nachweisbar positive Effekte hat, muss dieser Frage trotzdem offensiv nachgegangen werden.

http://www.psychologie.ch/fsp/medien/tag.html
Zum selben Schluss wie Baltensperger & Grawe kommt Jürgen Margraf von der Psychiatrischen Universitätsklink Basel, der in der BRD in Zusammenarbeit mit Krankenkassen umfangreiche Kosten-Nutzen-Berechnungen durchgeführt hat. Margraf folgert aufgrund seiner Studien und der internationalen Forschungsresultate, es sei von grösster Bedeutung, Therapien anzuwenden, die für die Patienten den besten gesundheitlichen Effekt erzielen und die volkswirtschaftlich erst noch kostengünstig abschneiden. Das seien in den meisten Fällen erwiesenermassen (kognitive) Verhaltenstherapien mit durchschnittlich rund 6 bis 60 Sitzungen. Pro investiertem Franken Psychotherapie können bis zu fünf Franken an medizinischen Gesundheitskosten gespart werden.

http://www.zeit.de/archiv/1999/24/199924.fliehen_tunnelef.xml
»Immobil zu sein ist eine genetisch angelegte Urangst«, sagt Jürgen Margraf, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Basel. Patienten, die an Tunnelphobie leiden, führt er in den Berg hinein. Konfrontationstherapie. Im Tunnel sollen die Leute erfahren, wie die Angst nachlässt. Sie sollen lernen, dass Dunkelheit und Enge nicht automatisch Gefahr, Herzrasen und Tod bedeuten. »Die Verbindungen im semantischen Netzwerk der Ängste kappen« nennt das Jürgen Margraf. Er hat diese Therapie an der TU Dresden, wo er zuvor arbeitete, erfolgreich angewendet. Es gibt ältere Psychoanalytiker, für die in der Tunnelangst eine klare Symbolik steckt: ein feuchtes dunkles Loch und, na ja, dieses Gerät, das da einfährt. Das ist die ganz alte Freud-Schule, von der sich sogar Alfred Hitchcock begeistern ließ. Am Ende des Films Der unsichtbare Dritte lässt er Cary Grant im Schlafwagen nicht zur Sache kommen, sondern den Zug pfeifend in einen Tunnel fahren. Doch »Tunnelphobiker haben nicht mehr sexuelle Probleme als andere«, sagt Jürgen Margraf. Und sie sähen auch keinen Geburtstunnel in der Röhre: Bei der Geburt sei das Gehirn des Kindes noch gar nicht ausreichend ausgeprägt, sich irgendetwas zu merken.

http://www.zuv.unibas.ch/kinder-uni/programmA.html
KinderUNI Basel: Warum haben wir Angst ?

http://www.grandcasinobasel.com/entreprise.asp
Von Experten der Psychiatrischen Universitätsklinik und der Universität Basel unter der Leitung von Prof. Franz Müller-Spahn und Prof. Jürgen Margraf wurde deshalb ein ausführliches Sozialkonzept erstellt. Aufgabe des Sozialkonzeptes ist es, umfassend über die Risiken des Glücksspiels zu informieren und rechtzeitig Massnahmen zu ergreifen, um gefährdete Spieler vom Spielbetrieb fernzuhalten.
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Sesam Watch

Beobachtungen und Notizen zum Schweizer NCCR "Sesam", der 3'000 Kinder und ihr Umfeld vom ersten Ultraschallbild an 20 Jahre lang beobachten wollte (vorzeitiger Abbruch: 13.3.08). Autonom, skeptisch, ehrenamtlich. Kontakt: sesamwatch@gmail.com

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