baz: Regierung verteidigt das Projekt «sesam»
Die baz berichtet heute über die Interpellationsantwort:
In ihrer Antwort auf eine Interpellation von Beatrice Alder (Grünes Bündnis) verteidigt die Regierung den umstrittenen Nationalen Forschungsschwerpunkt der Universität Basel, «sesam»: Das Projekt, bei welchem die Entwicklung von 3000 Kindern und deren Familien während 20 Jahren begleitet wird und das Aufschluss über die Ursachen psychischer Krankheiten geben soll, sei nicht «mit blossen Vermutungen zu diskreditieren». Die Regierung geht nach Rücksprache mit den Verantwortlichen davon aus, dass «dem transparenten Dialog mit der kritischen Öffentlichkeit noch vermehrt Beachtung geschenkt werden wird». Der Persönlichkeitsschutz innerhalb des Projekts werde ausserdem durch eine strenge Datenschutzregelung gewährleistet. «sesam» war in jüngster Vergangenheit unter anderem deswegen in die Kritik geraten, weil die zuständigen Ethikkommissionen von der Projektleitung nicht involviert worden sind.
In ihrer Antwort auf eine Interpellation von Beatrice Alder (Grünes Bündnis) verteidigt die Regierung den umstrittenen Nationalen Forschungsschwerpunkt der Universität Basel, «sesam»: Das Projekt, bei welchem die Entwicklung von 3000 Kindern und deren Familien während 20 Jahren begleitet wird und das Aufschluss über die Ursachen psychischer Krankheiten geben soll, sei nicht «mit blossen Vermutungen zu diskreditieren». Die Regierung geht nach Rücksprache mit den Verantwortlichen davon aus, dass «dem transparenten Dialog mit der kritischen Öffentlichkeit noch vermehrt Beachtung geschenkt werden wird». Der Persönlichkeitsschutz innerhalb des Projekts werde ausserdem durch eine strenge Datenschutzregelung gewährleistet. «sesam» war in jüngster Vergangenheit unter anderem deswegen in die Kritik geraten, weil die zuständigen Ethikkommissionen von der Projektleitung nicht involviert worden sind.
patpatpat - 7. Apr, 11:16