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Freitag, 10. März 2006

baz über Klaus Schmeck, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie

von Timm Eugster:

Klaus Schmeck setzt auf Versöhnung
Neuer Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik will keinen Psychologenstreit
Was passiert mit Freuds Erbe in Basel? Klaus Schmeck (49), Nachfolger des Psychoanalytikers Dieter Bürgin, schlägt sich im aktuellen Richtungsstreit auf keine Seite - er will aber verstärkt auch verhaltenstherapeutische Konzepte anwenden.
Klaus Schmeck blickt von seinem Arbeitszimmer in der alten Villa am Schaffhauserrheinweg auf das verschneite Rheinbord - und ist begeistert: «Das Klima gefällt mir sehr, sehr gut hier!» Er meint es im meteorologischen Sinne - sogar Palmen gebe es in Basel, anders als in Frankfurt und Ulm, wo er bis vor zwei Monaten noch tätig war - aber nicht nur: «Ich bin von allen Seiten sehr gut aufgenommen worden.» Der neue Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (KJPK) lotet gegenwärtig in der hiesigen Szene das Terrain aus - sehr sorgfältig, systematisch und auf sympathische Art, wie ihm attestiert wird.
Der deutsche Diplompsychologe hat eine heikle Aufgabe angetreten. Schon während des Berufungsverfahrens hatte helle Aufregung unter Psychotherapeuten geherrscht. Denn mit der Pensionierung Dieter Bürgins hat einer der letzten grossen Basler Psychoanalytiker einen wichtigen Posten abgegeben. Im Rennen um die Nachfolge war auch eine Kandidatin, die stark auf Verhaltenstherapie und Medikamente setzt und bei psychoanalytisch arbeitenden Therapeuten die Angst nährte, ihre Methoden würden weiter ausgegrenzt. Mit der Fakultät für Psychologie der Uni Basel, die ihr Fach als «Life Science» versteht und die Psychoanalyse in der Tradition Freuds für überholt hält, liegen die Therapeuten im Clinch. Die Berufungskommission wollte den Streit nicht weiter anheizen - und wählte den Favoriten Schmeck.
Sein Programm lautet: «Es bringt uns nicht weiter, Gegensätze zu pflegen - wir müssen sie überwinden.» So möchte er die nur in Ansätzen vorhandene Zusammenarbeit zwischen KJPK und den Psychologen der Uni Basel verstärken, ohne den engen Kontakt zu frei praktizierenden Therapeuten zu vernachlässigen. Ob es ihm gelingen wird, allen Parteien gerecht zu werden? Schmeck: «Es kann schon sein, dass ich noch an harte Grenzen stossen werde...» Als Vermittler will er nicht bezeichnet werden: «Ich will meine Rolle nicht überschätzen.»
NEUE AKZENTE. Was aber hat Schmeck vor mit dem Erbe Bürgins? - Er könne sich glücklich schätzen, dass so viel psychoanalytisches Wissen da sei: «Bürgin geniesst über die Grenzen hinaus einen guten Ruf und hat viel bewegt.» Aber: «Ich möchte neue Akzente setzen und vermehrt auch andere therapeutische Verfahren einsetzen.»
So will er die Stärken der bisherigen tiefenpsychologischen Methoden mit verhaltenstherapeutischen Ansätzen in neuen Konzepten kombinieren. Konkret: Bei Zwangsstörungen - wenn ein Kind zum Beispiel ständig auf Gegenstände klopft oder Türen auf- und zuschlägt - sei eine Verhaltenstherapie sehr hilfreich. Bei Persönlichkeitsstörungen aber - wenn Beziehungen zu anderen Menschen schwierig und wenig tragfähig sind, Gefühle schwer regulierbar sind, Depressionen, Essstörungen oder Selbstmordgedanken auftreten - müsse man die Beziehung selbst zum Thema machen. «Dann setzen wir uns an den Tisch und besprechen, was zwischen uns passiert», so der Chefarzt. Eine Couch hat er nicht im Arbeitszimmer. Dafür wird die Ritterburg bald ausgepackt, die noch in Schachteln verstaut ist, und die Plüschbären stehen schon bereit.
FÜR «SESAM». Dass die tiefenpsychologische Psychotherapie in Bedrängnis ist, liegt für Schmeck nicht an mangelnder Wirksamkeit - sondern am Mangel an Studien: «Solange die Löwen keine Geschichten erzählen, werden die Sieger immer die Jäger sein», zitiert er ein afrikanisches Sprichwort und meint damit: Wer Studien verfasst, ist im Vorteil. Die nächste Geschichte, die in Basel geschrieben wird, steht unter der Leitung des Uni-Psychologen Jürgen Margraf, der mit dem Erbe Freuds auch nichts am Hut hat: Mit «sesam» will Margraf 3000 Kinder vom Mutterleib bis zum 20. Altersjahr inklusive deren Eltern und Grosseltern untersuchen. Bei Psychotherapeuten und den Gentech-Kritikern stösst die Studie auf massive Kritik.
Er sei kaum informiert über «sesam», sagt Schmeck, und nimmt doch vorsichtig Partei für das Projekt: «Kollegen aus der ganzen Welt beneiden uns.» Doch müssten ethische Bedenken ernst genommen werden: «Die Kinder müssen zum Beispiel jederzeit aussteigen können.» Und er selbst, wird er versuchen, bei «sesam» einzusteigen? Schmeck bestätigt: «Ich würde sehr gerne meine Ideen einbringen.»

Donnerstag, 9. März 2006

Jürgen Margraf in der TeleBar

"TeleBar" heisst die relativ kurze Interviewsequenz mit einem Gast des Tages auf dem Lokal-TV "TeleBasel". Heute stand der Leiter von Sesam dort Red und Antwort:

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Mittwoch, 1. März 2006

Leserbrief in Zeitung "Der Bund", Bern, heute

Wegweisend
«Umstrittene Studie an Kindern», «Bund» vom 22. Februar

Die Kritik von Simonetta Sommaruga und des «Basler Appells gegen Gentechnologie» an der Studie Sesam zur Entwicklung psychischer Erkrankungen ist polemisch und unberechtigt: Gerade dass die Pharmaindustrie mitbeteiligt sein wird, spricht für die Qualität. Heute kann es sich keine grosse Firma mehr leisten, Gesetze und Standards nicht einzuhalten. Die geplante Zusammenarbeit von Universität, Spital, Industrie ist wegweisend und das einzig Richtige. Auch in Sachen Ethik!

Christoph Küng, Lohn-Ammannsegg

Dienstag, 28. Februar 2006

Brief in der baz heute

Bedenken zu «sesam»

Leserbrief - Tür zu «sesam» wird definitiv geschlossen; baz 24. 2. 06

Ich freue mich, dass die zu erwartende Reihe von kritischen Leserbriefen zum Projekt «sesam» von Kollege Mark Fellmann so kurz, gehaltvoll und kompetent eröffnet wurde. Meine Bedenken: Nicht nur in der Tierverhaltensforschung, sondern in allen Naturwissenschaften ist heute bekannt, dass allein schon Beobachtung die zu beobachtenden Prozesse stört. Im Falle der sensiblen Beziehungen zwischen Eltern und Kind in der Entstehungs- und Entwicklungsphase können Beobachtungen darüberhinaus durchaus schädlich sein. In dieser Phase entstehen die beiden Geisseln psychischen Leidens: Kontrollängste - sowohl vor dem Kontrollierenden als auch vor dem Verlust autonomer Kontrolle - und Schuldgefühle (wesentliche Depressionsauslöser). Dies weiss man heute schon. Die Planer des «sesam»-Projekts seien gewarnt, mit Forschungseifer das sich entwickelnde zarte Geflecht von Eltern- und-Kind-Beziehungen zu gefährden.

Dr. med. Ann Leiser, Psychoanalytikerin, Muttenz

Montag, 27. Februar 2006

Brief in der baz heute

Wer soll das seinen Kindern zumuten?
«sesam» öffnet sich noch nicht; baz 16. 2. 06. Und: Tür von «sesam» öffnet sich einen Spalt weit; baz 22. 2. 06

Ich bin recht froh darüber, dass sich «sesam» so schnell nicht öffnet. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, wie unsere kantonale Ethikkommission (EKBB) für ein solches Projekt grünes Licht geben könnte. Und sollte es in der Wirrnis der Zuständigkeiten doch durch eine Lücke schlüpfen, so habe ich immer noch die grosse Hoffnung, dass sich die 3000 Elternpaare (!) nicht finden, und auch nicht nur ein paar hundert, die sich und ihren noch ungeborenen Nachwuchs für solch ein gigantisches Projekt zur Verfügung stellen. Man stelle sich vor, was das heisst: Noch ungeborene Kinder werden für die Dauer ihrer ganzen Jugend und über das Mündigkeitsalter hinaus mitsamt ihren Eltern in ein Forschungsnetz eingebunden, wo sie genetisch, medizinisch und sozial von allen Seiten beäugt und durchleuchtet werden. Wenn das nicht eine gewaltige Einschränkung ihrer Freiheit ist, die - von mir aus gesehen - ihre gesunde Entwicklung massgeblich beeinträchtigt! Wer soll das als Elternteil sich und seinen Kindern zumuten? Ich hoffe, da siege, wenn nicht die zuständigen Instanzen, so der gesunde Menschenverstand über ungebremsten Forschungsehrgeiz, und das Projekt komme wegen mangelnder Teilnehmergruppen gar nicht zustande.

Judith Gessler, Riehen, ehemalige Lehrerin für Pädagogik und Psychologie an einem bernischen Lehrerseminar

Basler Appell reagiert auf Kritik

Per e-mail eingegangene, deshalb von mir hier publizierte Replik des Basler Appells auf den Kommentar von user phk auf das Communiqué der Organisation:

Die Fragestellung des besagten Muba-Besuchers war eine andere: Er meinte, er könne sich über SESAM keine Meinung bilden, das Projekt sei für ihn zu kompliziert, um darüber entscheiden zu können. Daher der Vergleich mit dem Fernseh-Konsum: Auch hier kann man sich für oder gegen eine Technologie entscheiden, ob man nun versteht, warum die Bilder am Schirm flimmern oder nicht.

Selbstverständlich informieren wir in unseren Publikationen, auf unserer Homepage und auch am NATUR-Stand an der Muba ausführlich zum Anliegen der SESAM-Opposition - bestimmt ausführlicher, als es die SESAM-Projektleitung tut, deren Aufgabe dies ja in erster Linie wäre: Bis heute ist der Antrag, der im letzten Sommer vom Nationalfonds bewilligt wurde, nicht publiziert worden. Und auch an der Pressekonferenz vom 21. Februar wurden die Details zu den einzelnen Projekten nicht offen gelegt. Wer hier provoziert, ist SESAM - ein mit Steuermillionen finanziertes Projekt, das die Öffentlichkeit und damit die demokratische Mitsprache scheut.

Sonntag, 26. Februar 2006

Sesam Medienspiegel II

baz, 22.2.06, Tageskommentar von Stefan Stöcklin

So ist «sesam» in Gefahr

Der Rektor der Universität Basel setzt sich mit dem ganzen Gewicht seines Amtes für den Nationalen Forschungsschwerpunkt «sesam» ein. Er vergibt über zwei Millionen Franken seiner finanziell darbenden Universität an das Projekt, er holt Roche als Sponsor an Bord. Und er nimmt das Projekt gegen Angriffe in Schutz mit der Bemerkung, die Universität habe ein hohes ethisches Bewusstsein.
Gerade was die Ethik betrifft, so hat das ambitiöse Forschungsprojekt bis jetzt nicht mit Bestnoten geglänzt. Stattdessen hatte man den Eindruck, die Verantwortlichen versuchten den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Seit gestern ist wenigstens klar, dass das Forschungsvorhaben von den kantonalen Ethikkommissionen begutachtet wird, wobei der hiesigen Ethikkommission EKBB eine koordinierende Rolle zukommen dürfte. Die Fachleute bieten Gewähr, dass das Projekt regelkonform durchgeführt werden wird. Diese Begutachtung ist noch nicht erfolgt, sie findet in den kommmenden Monaten statt. Ob «sesam» im Herbst also richtig starten kann, wird sich erst noch zeigen müssen.
Man kann den Verantwortlichen nur raten, in Zukunft besser zu informieren. Ein Grund für das latente Misstrauen gegenüber «sesam» hat mit der widersprüchlichen Informationspolitik zu tun. So ist es im Moment für Aussenstehende unmöglich, sich über die genauen Inhalte des Projektes ein klares Bild zu machen. Die neue Homepage ist nicht sehr vielsagend. Intransparenz aber gibt Kritikern Auftrieb.
So kommt das Projekt vielleicht nie richtig in Fahrt. Und Rektor Gäbler verlöre nicht nur den guten Ruf - auch die Universität trüge ihren Schaden davon.

Samstag, 25. Februar 2006

Nachtrag zu "Teilstudie H"

Teilstudie H von Sesam will sich, basierend auf umstrittenen Versuchen mit Affen, laut Website der Frage widmen, welchen Einfluss elterliche Vernachlässigung auf die kindliche Entwicklung hat. Als federführend wird dort Chris Pryce angegeben. Pryce wechselt von der ETHZ zu einem deutschen Pharmakonzern, seine Versuche sind eingestellt. Was das für diese Teilstudie heisst, ist der Website bisher nicht zu entnehmen. Im Artikel von Felix Maise vom 20. Juli 2005 über die Pryceschen "Deprivationsversuche", deren Auswertung Sesam mitfinanziert, sagt Margrit Bühler, Zürcher Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, sie halte den Versuch schlicht für überflüssig.

"Das Phänomen der Depression nach Deprivationen ist beim Menschen schon so gut erforscht, dass es den Tierversuch dafür gar nicht braucht", sagt sie. Geschädigte Kinder aus rumänischen Kinderheimen zum Beispiel seien in der jüngsten Vergangenheit genau darauf untersucht worden.

Und genau dazu schrieb nun der Guardian am 18.2.06:

Depriving children of a loving family environment causes lasting damage to their intelligence, emotional wellbeing and even their physical stature, according to the most extensive study of social deprivation yet. A lack of care and attention left children with stunted growth, substantially lower IQs and more behavioural and psychological problems than children who had been better cared for, according to the report at the American Association for the Advancement of Science meeting in St Louis yesterday. The extent to which children are sensitive to the environment they grow up in emerged from an unprecedented study, the Bucharest Early Intervention Project. It is the first randomised clinical trial set up to investigate the effects of social deprivation on the emotional, psychological and physical health of children. The study has been running for five years and records the wellbeing of children in a Romanian orphanage from an early age, and the changes they experience when transferred to foster care. The orphanage represents an extreme of social deprivation because the children are typically looked after by a rota of carers who will be responsible for 12 to 15 children at any one time.

Freitag, 24. Februar 2006

Sesams "dreiste Behauptung"

Leserbrief heute in der baz in Reaktion auf die Berichterstattung der Zeitung über die Medienkonferenz von Sesam am Dienstag:

«Wir wissen wenig über die Ursachen psychischer Gesundheit und Krankheit bei Kindern.» Diese, wie mir scheint, dreiste Behauptung des Psychotherapie-Professors Margraf bildet den Anlass für die Forschungs-Lawine, die in den nächsten 20 Jahren über 3000 Familien hereinbrechen wird. Dabei können wir uns glücklich schätzen, im Besitz des Vermächtnisses von Sigmund Freud und der nachfolgenden Generation von (Kinder)-Analytikerinnen und Analytikern zu sein (A. Freud, M. Klein, D.W. Winnicott und neuere Säuglingsbeobachtungen von D. Stern bis hin zu den Studien zur Triangulation von D. Bürgin et al. an der hiesigen Universität). Alle haben sie sich wissenschaftlich mit der psychischen Entwicklung des Menschen und mit Fragen zu Krankheit und Gesundheit auseinander gesetzt. Dieses über Jahrzehnte gewachsene Wissen bildet den theoretischen Fundus, aus dem im therapeutischen Alltag, sei es bei Kindern oder Erwachsenen, auch heute noch geschöpft wird. Wohlweislich haben bisherige Forschungsansätze, sofern sie sich auf die Psyche eingelassen haben, von der Erfassung biologischer Messdaten abgesehen. Die offensichtliche Überfrachtung der Studie mit physiologischen Parametern wird nichts als Forschungsgelder für die nächsten Jahrzehnte absorbieren, und die Tür zu «sesam» wird sich definitiv verschliessen.

Dr. med. Mark Fellmann, Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Basel
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Sesam Watch

Beobachtungen und Notizen zum Schweizer NCCR "Sesam", der 3'000 Kinder und ihr Umfeld vom ersten Ultraschallbild an 20 Jahre lang beobachten wollte (vorzeitiger Abbruch: 13.3.08). Autonom, skeptisch, ehrenamtlich. Kontakt: sesamwatch@gmail.com

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