Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Aargauer Zeitung: "Margraf...
Bis vor einigen Monaten war unklar, ob Jürgen Margraf...
sesaminput - 21. Nov, 10:21
Geht Margraf doch nicht...
Jürgen Margraf habe sich noch nicht endgültig festgelegt,...
sesaminput - 21. Nov, 10:18
interessante Info zur...
Renato L. Galeazzi hat das Staatsexamen 1968 in Bern...
so nicht - 16. Okt, 18:25
NZZ-Leserbrief 13.8.09,...
Das Papier der Arbeitsgruppe «Lesson learned» (leider...
sesaminput - 16. Okt, 13:32
"Sesam" heisst auf Englisch...
Was in der Schweiz mit 3'000 Kindern scheiterte, soll...
sesaminput - 9. Jul, 08:26

Hinweis

-+-+-+-+-+-+-+-

Diskussion

Samstag, 14. Oktober 2006

baz-Forumsbeitrag von F-NETZ zu sesam

Am 12.10. schreibt Kathrin Keller-Schuhmacher, Co-Leiterin F-NETZNordwestschweiz, im baz-Forum (Plattforum für Gastbeiträge der Printausgabe):

Das NF-Projekt «sesam» wird im Internet gut dargestellt. Mit der Vorstellung von hochkarätigen Mitarbeitenden werden Zweifel an der Verhältnismässigkeit der zur Verfügung stehenden 22 Mio. behoben. Was sich der Laie unter Wissenschaft vorstellt, liegt gefällig vor ihm ausgebreitet. Forschungsergebnisse zum gesunden Werden des Menschen in seinen ersten Lebensjahren beschäftigen neben Fachpersonen aus Beratung und Therapie auch jene an der Basis, die Begleitung anbieten. Ohne Vorliegen eines definierten Problems tragen sie dazu bei, dass Kindern ein würdiges Aufwachsen, eine gelingende Entwicklung möglich wird. Es gibt Erkenntnisse aus der Hirn-, Säuglings-, Kleinkind- und Sozialforschung, deren Umsetzung im Hier und Jetzt erfolgen müsste und nicht erst, wenn «das Kind in den Brunnen gefallen ist». Dazu fehlt Geld. Davon ist in «sesam» keine Rede.
Könnte das Bild des Elfenbeinturms der Wissenschaft erklären, weshalb bei der Vorstellung des Projektes nirgendwo auf diese schon längst bestehende Alltagspraxis Bezug genommen wird? Fachpersonen, die sich im Frühbereich engagieren, wissen, dass Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, die ersten Lebensjahre eines Kindes von natürlichen Krisen begleitet werden und es sich dabei um eine äusserst sensible Lebensphase in der Entwicklung des Mutter-/Vaterseins handelt.
F-NETZNordwestschweiz kann sich nicht vorstellen, wie sich Familien 20 Jahre für unterschiedliche Untersuchungen zur Verfügung halten, ohne von einem von Anfang an sorgfältig aufgebauten und über die Jahre tragenden Vertrauens- und Beziehungsnetz begleitet zu werden. Was geschieht, wenn Studierende bei ihren Kontakten und Befragungen bei werdenden und gewordenen Müttern und Vätern, bei Neugeborenen und Kleinkindern, gleich zu Beginn Gefährdungen feststellen? Heisst es dann: Augen zu und weiter forschen? Und später: Klar, dass es schief kommen musste! Die im Frühbereich begleitenden Angebote entziehen sich dem Trend, schon die frühe Kindheit unter der Lupe von Abweichungen und Störungen zu betrachten. Pädagogisch-sozial orientierte Begleitung erfordert Vermittlung von salutogenetisch orientierten Handlungsstrategien, die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen erarbeitet sind. F-NETZNordwestschweiz hat miterlebt, wie weit Vorstellungen und Fragestellungen aus salutogenetisch orientierter Praxis und das Vorgehen bei «sesam» auseinanderklaffen können. Selbst bei gegenseitiger Wertschätzung begegneten sich Welten. Müssten jene, die forschen und jene, die die gewonnenen Erkenntnisse im Alltag umsetzen, sich nicht ab Beginn eines Projektes an einen gemeinsamen Tisch setzen? Im Zeitalter des Dialoges und von Teamarbeit sollte es dazu Wege geben.

Mittwoch, 7. Juni 2006

SAGW: Veranstaltung zum Gesetz über die Forschung am Menschen

Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften
Öffentliche Veranstaltung zum Gesetz über die Forschung am Menschen
Datum: 16.06.2006 - 16.06.2006
Ort: Université Lausanne
Veranstalter: ASSH/SAGW

Öffentliche Veranstaltung im Rahmen der Jahresversammlung der SAGW

Forschung am und mit Menschen ist immer ein Eingriff in die physische und/oder in die psychische Integrität dieses Menschen. Daher unterliegt diese Forschung spezifischen Bedingungen, die zu ethischen Fragestellungen Anlass gibt. Dies gilt etwa für Menschen mit beschränkter Urteilsfähigkeit, für Kinder oder für verstorbene Personen.

Bisher waren für die Zulassungen von Forschungsprojekten am Menschen die kantonalen Ethikkommissionen zuständig. Da diese Situation eine teilweise uneinheitliche und unvollständige Regelung zur Folge hatte, wurde vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein Gesetzesentwurf über die Forschung am Menschen (Humanforschungsgesetz) ausgearbeitet, der im Frühjahr 2006 in die Vernehmlassung geschickt wurde. Mit dem neuen Gesetz können Bewilligungen für Forschungsprojekte auf eine neue, gesamtschweizerische Basis abgestützt werden. Auch die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) hat die Vernehmlassung genutzt und zum Gesetzesentwurf Stellung genommen.

(...)

# 16.15
NFS sesam: eine multizentrische, multidisziplinäre und multigenerationale Längsschnittstudie zur Entwicklung der bio-psycho-sozialen Gesundheit. Prof. Alexander Grob, Université de Bâle
# 16.30
Table ronde et discussion avec Dr. Carola Meier-Seethaler, Prof. Alberto Bondolfi, Prof. Alexander Grob, Prof. Michel Valloton
Moderation: Prof. Rainer J. Schweizer

Mittwoch, 31. Mai 2006

Heute 31.5.: Podiumsveranstaltung zu Sesam

Veranstaltet von Forum für Zeitfragen und Katholische Erwachsenenbildung beider Basel:
Sesam – Kontroverse um ein Forschungsprojekt; ein Podium
Ein Podium mit einer Präsentation von sesam; mit einer Kontroverse zwischen einem sesam-Vertreter und einer Kritikerin; und einem Gespräch mit zwei BeobachterInnen der Debatte.
Details siehe Link oder hier linke Spalte ganz unten.

Sonntag, 7. Mai 2006

31.5.06: Podiumsdiskussion zu SESAM

sesam – Kontroverse um ein Forschungsprojekt; ein Podium

Der an der Uni Basel angesiedelte Nationale Forschungsschwerpunkt „sesam“ erregt die Gemüter: Die PromotorInnen erhoffen sich weit reichende Erkenntnisse über die psychologischen, biologischen, genetischen und sozialen Ursachen psychischer Krankheiten und seelischer Gesundheit – für die KritikerInnen ist das Projekt ethisch fragwürdig, sie haben 12'000 Unterschriften für seine Sistierung und Überarbeitung gesammelt. Und jetzt?
Ein Podium mit einer Präsentation von sesam; mit einer Kontroverse zwischen einem sesam-Vertreter und einer Kritikerin; und einem Gespräch mit zwei BeobachterInnen der Debatte.

mit:
Prof. Dr. Alexander Grob: Ordinarius für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie an der Universität Basel, Stellvertretender Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunkts sesam
Pascale Steck: Biologin, Geschäftsführerin des Basler Appells gegen Gentechnologie
Dr. Ulrike Hoffmann-Richter: Psychiaterin, Leiterin des versicherungspsychiatrischen Dienstes der suva, vorher Oberärztin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel
Dr. Alexander Heit: Assistent für Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Basel
Moderation: Dr. Adrian Portmann, Forum für Zeitfragen

Mittwoch, 31. Mai, 19.30 Uhr Forum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11, Basel Eintritt: 15.-; für Personen in Ausbildung kostenlos; Veranstalter: Forum für Zeitfragen und Katholische Erwachsenenbildung beider Basel

Samstag, 11. März 2006

Zahlen psychisch Kranker massiv zu hoch?

Die US-Professoren Allan V. Horwitz (Soziologie) und Jerome Wakefield (Sozialarbeit) vertreten in einem soeben erschienen Fachartikel die Ansicht, dass die in letzter Zeit publizierten enorm hohen Zahlen von Menschen mit unbehandelten Depressionen massiv zu hoch seien. Diese Ziffern seien ein Produkt der gewählten Methodologie, die quasi zwingend zu überhöhten Zahlen führen müsse.

The High Percentages of Depression Have Been Greatly Exaggerated
The Methodology of Community Surveys Leads to an Overestimate of Mental Illness
Washington, DC—According to widely reported community-based research, almost half the U.S. population suffers from depression. But research by two sociologists indicates that percentage is greatly exaggerated or is a misrepresentation.
The extraordinarily high rates of untreated mental illness reported by community studies are false, say Allan V. Horwitz, a sociology professor in the Institute of Health at Rutgers University, and Jerome Wakefield, a professor in the School of Social Work at New York University. Community studies rely on standard, closed-format questions about symptoms with no context provided to differentiate between reactions to normal life stress (i.e., a death, a romantic break up, work or school stress) and pathological conditions that indicate clinical mental illness.


Hier der Link zum Originalartikel in der Fachzeitschrift "Contexts" im .pdf-Format (Alternativlink, falls ersterer nichts liefert). Könnte es sein, dass wenn Horwitz und Wakefield recht haben, Sesam ein Teil der Legitimation wegbricht? Immerhin wird ja von Sesam selber explizit mit hohen Zahlen argumentiert:
Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an einer psychischen Störung zu erkranken, liegt derzeit bei über 40%.
Wo kommen diese "über 40%"genau her? Der allgemeine Verweis auf "The global burden of disease" ist etwas dürftig. Auch hier kommen die % wieder:
Die Tatsache, dass die Forschung die Ursachen und Wirkungsfaktoren von psychischen Erkrankungen noch nicht hinreichend erklären kann, ist angesichts von Erkrankungsraten von weit über 40% beunruhigend. (...) Die Häufigkeit und die alarmierende Zunahme psychischer Erkrankungen führen unweigerlich zu gesundheitsökonomischen Herausforderungen. Selbst in der „reichen“ Schweiz befinden sich die Gesundheits- und Sozialausgaben in einer Höhe, die viele Menschen, insbesondere Familien und Alleinerziehende, vor finanzielle Probleme stellt. Ein besseres Verständnis der psychischen Gesundheit ist daher von Bedeutung für die Gesundheits- und Sozialpolitik wie auch für die Volkswirtschaft.
Im Weltgesundheitsbericht der WHO von 2001 steht:
Mental and behavioural disorders are estimated to account for 12% of the global burden of disease
12%, es ist nicht die Rede von "Erkrankungsraten von weit über 40%". Im Weltgesundheitsbericht von 2002 sind bei den developed countries "neuropsychiatric disorders" (Das sind: Unipolar depressive disorders, Bipolar disorder, Schizophrenia, Epilepsy, Alcohol use disorders, Alzheimer and other dementias, Parkinson disease, Multiple sclerosis, Drug use disorders, Post-traumatic stress disorder, Obsessive-compulsive disorder, Panic disorder, Insomnia [primary], Migraine, Mental retardation [lead-caused], Other neuropsychiatric disorders) laut Grafik 4.8 für gut 20% der DALYs (ungefähr: durch Tod und Krankheit verlorene Lebensjahre) verantwortlich. Das sind immer noch nicht "über 40%". Die 450 Millionen, die laut WHO an "mental or behavioural disorder"s leiden, sind sogar nur 7% der Weltbevölkerung. Es würde der Klarheit wohl dienen, wenn irgendwo bei Sesam eine Referenz zu finden wär auf die Quelle dieser 40%. Vielleicht vergleich ich hier ja ständig Aepfel mit Birnen.
Was aber, wenn die psychischen Erkrankungen gar nicht so häufig und erst noch nicht alarmierend am Zunehmen sind? Horwitz und Wakefield reden in ihrem Artikel eine sehr klare Sprache:
According to large, community-based research studies that the media report with great fanfare, alarming numbers of Americans suffer from mental disorders. The most frequently cited study, the National Comorbidity Survey, claims that half the population suffers from a mental illness at some point. Moreover, these same studies show that few people diagnosed as mentally ill seek professional treatment. Policy discussions, scientific studies, media reports, advocacy documents, and pharmaceutical advertisements routinely cite such figures to show that mental disorder is a public health problem of vast proportions, that few sufferers receive appropriate professional treatment, that untreated disorders incur huge economic costs, and that more people need to take medication or seek psychotherapy to overcome their suffering.
Awareness of large numbers of untreated, mentally ill people in the community has reshaped mental health policy, justifying efforts to address this “unmet need for treatment”—for example, by training general practitioners or public school personnel to screen for and treat mental disorders. Despite their rhetorical value, the high rates are a fiction; the studies establish no such thing.

Mittwoch, 1. März 2006

Leserbrief in Zeitung "Der Bund", Bern, heute

Wegweisend
«Umstrittene Studie an Kindern», «Bund» vom 22. Februar

Die Kritik von Simonetta Sommaruga und des «Basler Appells gegen Gentechnologie» an der Studie Sesam zur Entwicklung psychischer Erkrankungen ist polemisch und unberechtigt: Gerade dass die Pharmaindustrie mitbeteiligt sein wird, spricht für die Qualität. Heute kann es sich keine grosse Firma mehr leisten, Gesetze und Standards nicht einzuhalten. Die geplante Zusammenarbeit von Universität, Spital, Industrie ist wegweisend und das einzig Richtige. Auch in Sachen Ethik!

Christoph Küng, Lohn-Ammannsegg

Dienstag, 28. Februar 2006

Brief in der baz heute

Bedenken zu «sesam»

Leserbrief - Tür zu «sesam» wird definitiv geschlossen; baz 24. 2. 06

Ich freue mich, dass die zu erwartende Reihe von kritischen Leserbriefen zum Projekt «sesam» von Kollege Mark Fellmann so kurz, gehaltvoll und kompetent eröffnet wurde. Meine Bedenken: Nicht nur in der Tierverhaltensforschung, sondern in allen Naturwissenschaften ist heute bekannt, dass allein schon Beobachtung die zu beobachtenden Prozesse stört. Im Falle der sensiblen Beziehungen zwischen Eltern und Kind in der Entstehungs- und Entwicklungsphase können Beobachtungen darüberhinaus durchaus schädlich sein. In dieser Phase entstehen die beiden Geisseln psychischen Leidens: Kontrollängste - sowohl vor dem Kontrollierenden als auch vor dem Verlust autonomer Kontrolle - und Schuldgefühle (wesentliche Depressionsauslöser). Dies weiss man heute schon. Die Planer des «sesam»-Projekts seien gewarnt, mit Forschungseifer das sich entwickelnde zarte Geflecht von Eltern- und-Kind-Beziehungen zu gefährden.

Dr. med. Ann Leiser, Psychoanalytikerin, Muttenz

Montag, 27. Februar 2006

Brief in der baz heute

Wer soll das seinen Kindern zumuten?
«sesam» öffnet sich noch nicht; baz 16. 2. 06. Und: Tür von «sesam» öffnet sich einen Spalt weit; baz 22. 2. 06

Ich bin recht froh darüber, dass sich «sesam» so schnell nicht öffnet. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, wie unsere kantonale Ethikkommission (EKBB) für ein solches Projekt grünes Licht geben könnte. Und sollte es in der Wirrnis der Zuständigkeiten doch durch eine Lücke schlüpfen, so habe ich immer noch die grosse Hoffnung, dass sich die 3000 Elternpaare (!) nicht finden, und auch nicht nur ein paar hundert, die sich und ihren noch ungeborenen Nachwuchs für solch ein gigantisches Projekt zur Verfügung stellen. Man stelle sich vor, was das heisst: Noch ungeborene Kinder werden für die Dauer ihrer ganzen Jugend und über das Mündigkeitsalter hinaus mitsamt ihren Eltern in ein Forschungsnetz eingebunden, wo sie genetisch, medizinisch und sozial von allen Seiten beäugt und durchleuchtet werden. Wenn das nicht eine gewaltige Einschränkung ihrer Freiheit ist, die - von mir aus gesehen - ihre gesunde Entwicklung massgeblich beeinträchtigt! Wer soll das als Elternteil sich und seinen Kindern zumuten? Ich hoffe, da siege, wenn nicht die zuständigen Instanzen, so der gesunde Menschenverstand über ungebremsten Forschungsehrgeiz, und das Projekt komme wegen mangelnder Teilnehmergruppen gar nicht zustande.

Judith Gessler, Riehen, ehemalige Lehrerin für Pädagogik und Psychologie an einem bernischen Lehrerseminar

Basler Appell reagiert auf Kritik

Per e-mail eingegangene, deshalb von mir hier publizierte Replik des Basler Appells auf den Kommentar von user phk auf das Communiqué der Organisation:

Die Fragestellung des besagten Muba-Besuchers war eine andere: Er meinte, er könne sich über SESAM keine Meinung bilden, das Projekt sei für ihn zu kompliziert, um darüber entscheiden zu können. Daher der Vergleich mit dem Fernseh-Konsum: Auch hier kann man sich für oder gegen eine Technologie entscheiden, ob man nun versteht, warum die Bilder am Schirm flimmern oder nicht.

Selbstverständlich informieren wir in unseren Publikationen, auf unserer Homepage und auch am NATUR-Stand an der Muba ausführlich zum Anliegen der SESAM-Opposition - bestimmt ausführlicher, als es die SESAM-Projektleitung tut, deren Aufgabe dies ja in erster Linie wäre: Bis heute ist der Antrag, der im letzten Sommer vom Nationalfonds bewilligt wurde, nicht publiziert worden. Und auch an der Pressekonferenz vom 21. Februar wurden die Details zu den einzelnen Projekten nicht offen gelegt. Wer hier provoziert, ist SESAM - ein mit Steuermillionen finanziertes Projekt, das die Öffentlichkeit und damit die demokratische Mitsprache scheut.
logo

Sesam Watch

Beobachtungen und Notizen zum Schweizer NCCR "Sesam", der 3'000 Kinder und ihr Umfeld vom ersten Ultraschallbild an 20 Jahre lang beobachten wollte (vorzeitiger Abbruch: 13.3.08). Autonom, skeptisch, ehrenamtlich. Kontakt: sesamwatch@gmail.com

Grundsätze



FAIR USE bei Zitaten.

Suche

 



Powered by FeedBlitz

Status

Online seit 6809 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 10. Sep, 15:53

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
Creative Commons License

xml version of this page
xml version of this topic

twoday.net AGB

Watchlinks


Aussenreaktionen
Diskussion
Ethik
Finanzen
Geistesverwandte
Grundlagen
Leserbriefe
Margraf
Medienbeobachtung
Medienreaktionen
Politikreaktionen
Sesamkontakt
Sesamprojekte
Sesamreaktionen
Sesamzitat
Veranstaltung
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren