Regionaljournal Basel, 21.12.07: Sesam-Rekrutierung - alles andere als einfach...
Laut Daniel Habegger, Kommunikationsverantwortlicher bei Sesam, hat Sesam Mühe, Teilnehmerinnen zu finden: Zwar meldet sich am Frauenspital Basel pro Tag durchschnittlich eine Frau, die als Sesam-Teilnehmerin in Frage kommen könnte. Dies, weil sie schwanger und die Schwangerschaft noch nicht zu weit fortgeschritten ist. Doch nun folgt das «aber»: die meisten dieser Frauen sind Ausländerinnen und ihre Deutschkenntnisse sind bescheiden. Wer soll also die umfangreichen Fragebogen ausfüllen, die den Löwenanteil des Aufwands bei einer Studienteilnahme ausmachen?
Nun, offenbar hatte man bei Sesam mit diesem Problem gerechnet. Doch scheint es, als hapere es bei Sesam nicht nur an Teilnehmerinnen, sondern auch am Geld. Für die Übersetzung der Fragebogen zum Beispiel. Man darf also gespannt sein, wie lange der Hauptgeldgeber der Studie, der Schweizerische Nationalfonds, noch Geduld aufbringt. Dies, bis er dem Projekt endgültig den Geldhahn abdreht.
Den Beitrag des Regionaljournals vom 21.12.07 hören sie hier.
Nun, offenbar hatte man bei Sesam mit diesem Problem gerechnet. Doch scheint es, als hapere es bei Sesam nicht nur an Teilnehmerinnen, sondern auch am Geld. Für die Übersetzung der Fragebogen zum Beispiel. Man darf also gespannt sein, wie lange der Hauptgeldgeber der Studie, der Schweizerische Nationalfonds, noch Geduld aufbringt. Dies, bis er dem Projekt endgültig den Geldhahn abdreht.
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sesaminput - 4. Jan, 12:59